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Ich heiße Elun. Meine Eltern sind Erfolgreiche Reisebäcker.
Als meine Eltern ein großes Angebot vom Elfenkönig bekamen waren sie nicht abgeneigt und fuhren in die Hauptstadt der Elfen.
Meine Mutter war bereits Schwanger mit mir als wir in der Hauptstadt ankamen. Nur wenige Tage später hatten Astrologen eine Omen Nachricht an den König, die mein Vater mitbekam.
Der Dunkle Stern ein Altes böses Omen der Elfen würde bald nie wieder am Elfen Himmel erscheinen. Er würde untergehen und auf die Erzwelt herabfallen.
Man zog auch Ärzte des Landes zu rat was dies bedeuten könne. Einer dieser Ärzte sagte, dass vielleicht ein Kind dieser Dunkle Stern sein könnte.
Denn im Elfenreich waren viele Frauen, egal ob Elf, Mensch oder Halbelfen schwanger. Besonders Menschen und Halbelfen waren im Fokus da sie als unrein galten und das schon seit Jahrhunderten.
Auch ein Datum war bekannt, wann der Stern fallen würde, da stellte man fest, dass an diesem einen Tag noch nie ein Kind geboren worden ist.
Die Tage kamen und gingen und das Datum rückte näher an dem der Dunklen Sterns vom Himmel fallen sollte. Ein Kind nach dem andern Tag kam auf die Welt.
Der Tag des Dunklen Sterns war da, kein Kind kam, offiziell zumindest.
Meine Eltern und ein Hebamme, die das angekündigte Wunder der Elfen miterleben wollte und dafür angereist war, (Benni benutze die Hebamme im Fortgeschrittenem Pen & Papier) wussten
eine andere Wahrheit. Besonders da ich nach der Abtrennung der Nabelschnur als Bauchnabel eine Sternform hatte und Dunkel rote Haare besaß, obwohl meine Eltern und Ihre Vorfahren jemals rote Haare hatten.
Da der Elfenkönig aber Zweifel hatte das kein Neugeborenes den Dunklen Stern besaß. Verschärfte er das Vorgehen die Reinheit seines Volkes zu schützen und schuf ein Viertel in dem nur
Menschen, Halbelfen und Elfen ärmlicher Abstammung und Statur waren und sicherte es mit Palisaden.
Meine Eltern verloren auch den Posten bei Hofe, bekamen jedoch als Endschädigung eine eigne und die einzige Bäckerei in diesem Viertel.
Auch war das für meine Eltern ein guter Zeitpunkt, denn ich war als diese Verschärfung kam schon ein Kleinkind.
Der junge Prinz, er war 2 Jahre älter als ich, und ich verstanden uns und standen uns als Kinder schon nah.
Dies änderte sich nicht mit dem Erwachsen werden, den oft hatte der Junge Prinz und Ich, für viel Chaos in der Stadt gesorgt.
Und vom König bekam ich durch dieses Chaos den Spitznamen Dunkler Stern.
Was für, auch unter der Bevölkerung, manchmal noch mehr Schaudern sorgte wenn es hieß, der Dunkle Stern habe wieder zugeschlagen.
Als ich 18 Jahre war und damit Volljährig ging ich in eine See baden, es war bereits dunkel und der Mond schien golden.
Kaum tief genug im Wasser hörte ich eine Stimme flüstern.
Um das Herz deines Geliebten zu schützen geh von ihm fort, deine Eltern werden deinen Aufbruch verstehen.
In leichter Panik sagte ich zur Stimme: „Wer seid Ihr? Das ihr es wagt über mein Herz zu urteilen? Ihr seid doch nicht etwa der Gottkönig Sharag?“
Die Stimme antworte: „Nein der bin ich nicht, Klerikerin, ich bin Goldara die Goldene“ sie war eine Elfengöttin, Golden und Weise.
Sie fuhr fort: „Mein gesegnetes Kind, den Stern den ihr tragt, ist kein böses Omen es ist ein Segen in ein neues Zeitalter der Elfen.“
Ich: „Was eine neues Zeitalter der Elfen? Davon sehe ich nix.“
Goldara: „Ja dem ist so, aber die Zeit für Veränderung sind noch nicht soweit Ihr werdet sehen. Im See an der tiefsten Stelle ist ein Goldener Stab. Hebt ihn und er ist eure Zukunft. Lasst ihn
und Ihr seid für immer Verdorben.“
Ohne nachzudenken tauchte ich nach dem Stab nahm ihn und fühlte das goldene Licht Goldaras. Fast unwissend über mein Glück ertrank ich fast doch das Licht rette mich.
Doch ich wachte in einer kleinen Dorfkirche auf, nicht weit von der Menschen Hauptstadt und so begann mein Leben und das Abenteuer.

Aktuelle Version vom 10. November 2022, 13:09 Uhr

Charaktere > Elun

Elun
Rasse Menschin
Klasse Klerikerin
Geschlecht Weiblich

(Stand: 09.10.2022)

Ich heiße Elun. Meine Eltern sind Erfolgreiche Reisebäcker. Als meine Eltern ein großes Angebot vom Elfenkönig bekamen waren sie nicht abgeneigt und fuhren in die Hauptstadt der Elfen.

Meine Mutter war bereits Schwanger mit mir als wir in der Hauptstadt ankamen. Nur wenige Tage später hatten Astrologen eine Omen Nachricht an den König, die mein Vater mitbekam. Der Dunkle Stern ein Altes böses Omen der Elfen würde bald nie wieder am Elfen Himmel erscheinen. Er würde untergehen und auf die Erzwelt herabfallen.

Man zog auch Ärzte des Landes zu rat was dies bedeuten könne. Einer dieser Ärzte sagte, dass vielleicht ein Kind dieser Dunkle Stern sein könnte.

Denn im Elfenreich waren viele Frauen, egal ob Elf, Mensch oder Halbelfen schwanger. Besonders Menschen und Halbelfen waren im Fokus da sie als unrein galten und das schon seit Jahrhunderten. Auch ein Datum war bekannt, wann der Stern fallen würde, da stellte man fest, dass an diesem einen Tag noch nie ein Kind geboren worden ist.

Die Tage kamen und gingen und das Datum rückte näher an dem der Dunklen Sterns vom Himmel fallen sollte. Ein Kind nach dem andern Tag kam auf die Welt. Der Tag des Dunklen Sterns war da, kein Kind kam, offiziell zumindest.

Meine Eltern und ein Hebamme, die das angekündigte Wunder der Elfen miterleben wollte und dafür angereist war, (Benni benutze die Hebamme im Fortgeschrittenem Pen & Papier) wussten eine andere Wahrheit. Besonders da ich nach der Abtrennung der Nabelschnur als Bauchnabel eine Sternform hatte und Dunkel rote Haare besaß, obwohl meine Eltern und Ihre Vorfahren jemals rote Haare hatten. Da der Elfenkönig aber Zweifel hatte das kein Neugeborenes den Dunklen Stern besaß. Verschärfte er das Vorgehen die Reinheit seines Volkes zu schützen und schuf ein Viertel in dem nur Menschen, Halbelfen und Elfen ärmlicher Abstammung und Statur waren und sicherte es mit Palisaden.

Meine Eltern verloren auch den Posten bei Hofe, bekamen jedoch als Endschädigung eine eigne und die einzige Bäckerei in diesem Viertel. Auch war das für meine Eltern ein guter Zeitpunkt, denn ich war als diese Verschärfung kam schon ein Kleinkind.

Der junge Prinz, er war 2 Jahre älter als ich, und ich verstanden uns und standen uns als Kinder schon nah.

Dies änderte sich nicht mit dem Erwachsen werden, den oft hatte der Junge Prinz und Ich, für viel Chaos in der Stadt gesorgt. Und vom König bekam ich durch dieses Chaos den Spitznamen Dunkler Stern. Was für, auch unter der Bevölkerung, manchmal noch mehr Schaudern sorgte wenn es hieß, der Dunkle Stern habe wieder zugeschlagen.

Als ich 18 Jahre war und damit Volljährig ging ich in eine See baden, es war bereits dunkel und der Mond schien golden. Kaum tief genug im Wasser hörte ich eine Stimme flüstern. Um das Herz deines Geliebten zu schützen geh von ihm fort, deine Eltern werden deinen Aufbruch verstehen.

In leichter Panik sagte ich zur Stimme: „Wer seid Ihr? Das ihr es wagt über mein Herz zu urteilen? Ihr seid doch nicht etwa der Gottkönig Sharag?“ Die Stimme antworte: „Nein der bin ich nicht, Klerikerin, ich bin Goldara die Goldene“ sie war eine Elfengöttin, Golden und Weise. Sie fuhr fort: „Mein gesegnetes Kind, den Stern den ihr tragt, ist kein böses Omen es ist ein Segen in ein neues Zeitalter der Elfen.“ Ich: „Was eine neues Zeitalter der Elfen? Davon sehe ich nix.“ Goldara: „Ja dem ist so, aber die Zeit für Veränderung sind noch nicht soweit Ihr werdet sehen. Im See an der tiefsten Stelle ist ein Goldener Stab. Hebt ihn und er ist eure Zukunft. Lasst ihn und Ihr seid für immer Verdorben.“

Ohne nachzudenken tauchte ich nach dem Stab nahm ihn und fühlte das goldene Licht Goldaras. Fast unwissend über mein Glück ertrank ich fast doch das Licht rette mich. Doch ich wachte in einer kleinen Dorfkirche auf, nicht weit von der Menschen Hauptstadt und so begann mein Leben und das Abenteuer.